Versand & Lieferung
Versandinformationen für AlpenJerky
Wir versenden unsere Produkte plastikfrei, hygienisch und direkt ab Hof in Innsbruck (Schlotthof).
Alle Waren werden per Paketdienst verschickt (Post, DPD oder vergleichbar).
Lieferländer
Wir liefern derzeit ausschließlich nach:
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Österreich
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Deutschland
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Italien
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Schweiz (Zollgebühren & Einfuhrsteuer trägt der Käufer)
Versandkosten
| Land | Versandkosten | Versandkostenfrei ab |
|---|---|---|
| Österreich | € 4,90 | € 49,00 Bestellwert |
| Deutschland | € 7,90 | € 79,00 Bestellwert |
| Italien | € 9,90 | € 89,00 Bestellwert |
| Schweiz | € 14,90 inkl. Zollabwicklung | € 99,00 Bestellwert |
Alle Preise inkl. Verpackung und klimareduzierter Zustellung.
Keine versteckten Gebühren.
Lieferzeit
Wir versenden in der Regel innerhalb von 2–4 Werktagen nach Zahlungseingang.
Wichtiger Hinweis:
Die angegebene Lieferzeit ist unverbindlich.
Bei erhöhtem Bestellaufkommen, Feiertagen, Wetterbedingungen oder Problemen beim Versanddienstleister kann sich die Lieferung ausnahmsweise verzögern.
Mit deiner Bestellung erklärst du dich ausdrücklich damit einverstanden, dass die Lieferzeit im Ausnahmefall auch länger dauern kann.
Wir geben stets unser Bestes, alle Bestellungen so schnell wie möglich zu versenden.
Verpackung & Versandart
Unsere Produkte sind trocken, haltbar und benötigen keine Kühlung.
Verpackt wird umweltfreundlich in recycelbaren Materialien – möglichst plastikfrei.
Der Versand erfolgt CO₂-reduziert mit zuverlässigen Dienstleistern.

WAS UNSER JERKY AUSMACHT
Direkt vom Hof. Aus einer besonderen Rasse.
Unsere Jerky-Packungen enthalten nicht nur Trockenfleisch – sie erzählen Herkunft.
Wir halten unsere dreijährigen Pustertaler Sprinzen selbst.
Aufgewachsen auf Tiroler Almen, in Mutterkuhhaltung, ohne Kraftfutter.
Veredelt mit Zeit, Handarbeit und echtem Geschmack.
Ich bin André Vögele. Ich mache Jerky.
Ich züchte Sprinzen. Ich mache Jerky.
Und ich versuche, einen 300 Jahre alten Hof in die Zukunft zu bringen.
Der Schlotthof steht seit 1695 in Innsbruck.
Ich bin hier aufgewachsen – mit Kühen, Hangwiesen, Heu, und irgendwann dem Wunsch, nicht einfach weiterzumachen wie immer.
Also hab ich was draus gemacht.
Unsere Rinder sind Pustertaler Sprinzen, eine vom Aussterben bedrohte Rasse.
Dreijährige Ochsen, auf der Alm, im Winter mit Heu, sonst nichts.
Ich halte sie, ich schlachte sie, und ich verarbeite ein interessantes Stück – das weiße Scherzl – zu Jerky, das den Namen verdient.
Kein Import. Kein Nebenprodukt. Kein Bullshit.
Nur Fleisch, das ich selber in der Hand hatte. Vom Tier bis zum Beutel.
Wenn du AlpenJerky kaufst, bekommst du nicht irgendein Produkt.
Du bekommst ein Stück vom Schlotthof – und hilfst, dass der hier noch lange steht.

