FAQ
Woher stammt das Fleisch für AlpenJerky?
Unsere Produkte stammen ausschließlich vom eigenen Hof in Innsbruck.
Wir halten dreijährige Pustertaler Sprinzen in Mutterkuhhaltung – mit Almweide im Sommer und Heufütterung im Winter.
Das Fleisch wird direkt am Hof verarbeitet – keine Umwege, keine Großverarbeitung.
Wie lange ist AlpenJerky haltbar?
Unsere Jerky-Beutel und Wurzen sind mindestens 3 Monate haltbar – bei kühler, trockener Lagerung oft deutlich länger.
Bitte trocken und lichtgeschützt aufbewahren. Kein Kühlschrank nötig.
Ist eine Rückgabe möglich?
Nein.
Da es sich um verpackte Lebensmittel handelt, sind Rückgabe und Umtausch laut § 18 FAGG ausgeschlossen.
Wie hoch sind die Versandkosten?
Der Versand erfolgt ab Hof in Innsbruck.
Österreich: € 4,90 (ab € 49 gratis)
Deutschland: € 7,90 (ab € 79 gratis)
Italien & Schweiz: siehe Versandseite
Welche Zahlungsmethoden gibt es?
Du kannst bei uns sicher bezahlen mit:
– Kreditkarte
– PayPal
– Klarna
– Apple Pay / Google Pay
– ShopPay
Wie lange dauert der Versand?
In der Regel 2–4 Werktage.
Bitte beachte: Bei hoher Nachfrage oder wetterbedingten Verzögerungen kann der Versand ein paar Tage länger dauern.
Mit deiner Bestellung erklärst du dich damit einverstanden.

WAS UNSER JERKY AUSMACHT
Direkt vom Hof. Aus einer besonderen Rasse.
Unsere Jerky-Packungen enthalten nicht nur Trockenfleisch – sie erzählen Herkunft.
Wir halten unsere dreijährigen Pustertaler Sprinzen selbst.
Aufgewachsen auf Tiroler Almen, in Mutterkuhhaltung, ohne Kraftfutter.
Veredelt mit Zeit, Handarbeit und echtem Geschmack.
Ich bin André Vögele. Ich mache Jerky.
Ich züchte Sprinzen. Ich mache Jerky.
Und ich versuche, einen 300 Jahre alten Hof in die Zukunft zu bringen.
Der Schlotthof steht seit 1695 in Innsbruck.
Ich bin hier aufgewachsen – mit Kühen, Hangwiesen, Heu, und irgendwann dem Wunsch, nicht einfach weiterzumachen wie immer.
Also hab ich was draus gemacht.
Unsere Rinder sind Pustertaler Sprinzen, eine vom Aussterben bedrohte Rasse.
Dreijährige Ochsen, auf der Alm, im Winter mit Heu, sonst nichts.
Ich halte sie, ich schlachte sie, und ich verarbeite ein interessantes Stück – das weiße Scherzl – zu Jerky, das den Namen verdient.
Kein Import. Kein Nebenprodukt. Kein Bullshit.
Nur Fleisch, das ich selber in der Hand hatte. Vom Tier bis zum Beutel.
Wenn du AlpenJerky kaufst, bekommst du nicht irgendein Produkt.
Du bekommst ein Stück vom Schlotthof – und hilfst, dass der hier noch lange steht.

